La « personne vulnérable » à la COVID-19 – qu’attend-on des médecins ?
In diesem Beitrag wird der Status der durch COVID-19 «besonders gefährdeten Person» in der Schweiz aus der Perspektive der ihm zugrunde liegenden medizinischen Beurteilung untersucht. Diese Kategorie soll einen besonderen Schutz für Personen sicherstellen, die im Falle einer Infektion als besonders gefährdet gelten, insbesondere am Arbeitsplatz. Die derzeitige Regelung bürdet den Ärzten eine erhebliche Verantwortung auf, die manchmal den Rahmen ihres Fachwissens sprengt. Der Beitrag analysiert kritisch einige der Zweideutigkeiten der Regelung, die zugleich eine Untersuchung des Gesundheitszustands des Patienten, eine Bewertung der Sicherheit am Arbeitsplatz und eine normative Sanktion in Verbindung mit dem Impfstatus anordnet. (xf)
Table des matières
- Introduction
- 1. Un contexte juridique en constante mutation
- a. L’évolution de la définition juridique de personne vulnérable
- b. La protection garantie aux personnes vulnérables
- c. Une notion strictement médicale de « vulnérabilité »
- d. Les exigences pour établir le statut de vulnérabilité
- 2. La portée de l’évaluation confiée au médecin par l’Ordonnance 3
- a. L’évaluation médicale « dans le cas d’espèce » est-elle réalisable ?
- b. L’intrusion d’éléments étrangers à l’expertise médicale
- c. L’intrusion d’éléments normatifs s’agissant du statut vaccinal
- Conclusion
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